1 Septembre 2024
Es war ein Sport ... Es ist zu einer wichtigen Wirtschaftsaktivität auf der Welt geworden.
Dieser Wandel begann vor langer Zeit, kurz vor 1900 in England, wo solide Rezepte zur Entwicklung der Professionalität beitrugen.
In Frankreich entsprach die Fußballwirtschaft vor einigen Jahren einem Umsatz von 5 Milliarden Euro, weltweit von umgerechnet 400 Milliarden.
Real Madrid hat mit 831 Millionen Euro das größte finanzielle Gewicht der Welt, vor Manchester City mit 830 Millionen und unserem Paris Saint Germain mit 800 Millionen Euro.
Diese Beträge stammen hauptsächlich aus Übertragungsrechten, attraktivem Merchandising, Ticketing, Sponsoring und auch dem Transfer von Spielern, nicht zu vergessen die Fans, die über einen Verein in einen Verein investieren. Einige französische Vereine nutzten diese Möglichkeit, um schnell Gelder zu erhalten und so ihre Vereine zu retten. Es ist auch ein Einstieg seiner Fans in die Leitung des Clubs und somit die Kontrolle über denselben Club, da sie über Entscheidungsbefugnis verfügen.
Einige Fußballvereine haben eine andere Möglichkeit gewählt, indem sie an die Börse gehen und das Kapital des Vereins einer möglichst großen Zahl von Investoren zugänglich machen. In Frankreich hat sich Olympique Lyonnais für den Börsengang (als einziger französischer Klub) für diese Option entschieden, aber nicht zuletzt einige ausländische Klubs haben diese Börsennotierung favorisiert, wie Ajax Amsterdam, Borussia Dortmund und A.S. Rom.
Vereine zahlen die Gehälter von Fußballern, die durch einen befristeten Arbeitsvertrag (Befristungsvertrag) an einen Verein gebunden sind. Dieser Vertrag muss von der Rechtsabteilung der Profifußballliga genehmigt werden und darf nicht weniger als eine auf ein Jahr festgelegte Sportsaison umfassen. Dieser Vertrag darf nicht länger als fünf Jahre dauern, kann aber verlängert werden.
Das Gehalt für einen ersten Profivertrag liegt in der 1. Liga bei 2.800 Euro brutto. Dieses Gehalt kann sich jedoch je nach den Qualitäten des Spielers und damit seinen Ergebnissen sehr schnell dramatisch ändern. Sie alle kennen bestimmte Fußballer, die ein sehr schnelles „Wachstum“ und damit ein Gehalt mit mehreren Nullen erlebt haben.
In Frankreich beträgt das durchschnittliche Gehalt von Fußballspielern in der ersten Liga 130.000 Euro, mit zwangsläufig großen Unterschieden, da wir mit dem Gehalt von Killian Mbappé, das sich auf 132 Millionen pro Jahr beläuft, einen Höhepunkt erreichen werden.
In England beläuft sich die Gehaltssumme von Manchester United auf rund 400 Millionen Euro.
Kevin de Bruyne seinerseits verdient bei seinem Verein Manchester City mehr als 24 Millionen pro Jahr.